Interkulturelles
Sicherheitstraining
Andere Länder, andere Gefahren! In vielen Ländern ist die Sicherheitslage angespannt, die Gefahr durch illegale Checkpoints auf den Straßen, bewaffneten Überfällen oder Wohnungseinbrüchen groß. Wer in solche Länder (aus-)reist, sollte sich zuvor unbedingt auf die spezifische Gefahrenlage vorbereiten, um sich so gut wie möglich schützen zu können.
Das Verhaltens- und Sicherheitstraining informiert über mögliche Gefahren in afrikanischen Ländern. Zudem werden Präventions- und Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt.
Neben Inputs durch den Trainer werden Fallbeispiele analysiert. Auf Wunsch können einzelne Bedrohungssituationen (wie z.B. bewaffnete Raubüberfälle, illegale Checkpoints) in Rollenspielen simuliert werden und ein adäquater Umgang damit eingeübt werden.
Lesen Sie hier meinen Artikel im SIETAR eJournal.
Lernziele
- Sensibilisierung für Sicherheitsrisiken bei Auslandseinsätzen und ‑dienstreisen
- Aufzeigen von Zusammenhängen zwischen kulturellen Faktoren und der Sicherheitsthematik: Verstehen der kulturell geprägten Verhaltensweisen in der Zielregion & Reflexion der eigenen kulturellen Prägung
- Klassische Gefahrensituationen
- Aufzeigen von Präventionsmöglichkeiten,
- Deeskalationstechniken und Schutz in Gefahrensituationen
- Vorbereitung auf den Ernstfall; Einüben von Verhaltensweisen in Gefahrensituationen
- Verhalten bei Unruhen im Land, bei Terroranschlägen und Kidnapping
Zielgruppe
- Unternehmen, die ihre Mitarbeiter/-innen für das Thema Sicherheit sensibilisieren wollen.
- Fach- und Führungskräfte, die sich auf einen Auslandseinsatz oder eine Auslandsdienstreise vorbereiten.
- Mitausreisende Partner*innen und Kinder, die sich auf die Ausreise mit vorbereiten möchten.
Inhalte
- Analyse der spezifischen Gefahren und Risiken in der Zielregion (Fragilitätsindex, Travel Risk Map, Informationen über die Sicherheitslage, Gesundheitsrisiken)
- Wechselwirkung zwischen kulturellen Faktoren und dem Sicherheitsverständnis der lokalen Bevölkerung (z.B. kulturell geprägter Umgang mit Unsicherheiten und Regeln)
- Typisches Täter- und Opferverhalten in Gefahrensituationen
- Analyse und Reflexion des eigenen Umgangs mit Gefahrensituationen
- Prävention: Vermeiden von Gefahrensituationen und Schutzmaßnahmen
- Umgang mit Checkpoints, Korruption, Bestechung, Bettelei
- Beamte, Zoll und Militär: Umgang mit Willkür und Schikane
- Vorbereitung auf den Ernstfall (z.B. Sicherheitsleitfaden)
Methoden
- Kurzvorträge und Diskussionen
- Rollenspiele
- Simulation von Gefahrensituationen (z.B. Überfall, Carjacking, Trickdiebstahl)
- Critical Incidents (Fallbeispiele) und Storytelling
- Videoclips und Filmsequenzen
- Einzel- und Gruppenübungen
- Erfahrungsaustausch
Sonstiges
Dauer
1 — 2 Tage
Inhouse Trainings oder individuelle Trainings/Coachings nach Vereinbarung
Trainingssprachen
Deutsch, Englisch
Was meine Kunden sagen
„Fokus auf interkulturelle Sensibilität im Zusammenhang mit Sicherheit“
„Viele praxisnahe Beispiele, wertvolle, leicht umsetzbare Tipps“
„Kontextualisierte, konkrete Beispiele, Interkulturalität wurde einbezogen.“
„Vermittlung der Lerninhalte mit ‘Bodenhaftung´“
“Die persönliche Erfahrung und das Wissen des Trainers aus den unterschiedlichen Bereichen eines Auslandseinsatzes“
„Seine Sicht als ‘Einheimischer’, Tipps“
„Großer Erfahrungsschatz wurde mitgeteilt.“
“Praktische Erfahrungen bei Wohnsicherheit“
„Interaktivität; Simulationen; Wertvolle Zusätze/Anekdoten“
„Wertvolle Erfahrungen aus der “südlichen” Perspektive“
„Very professional and apply experience in real situation”
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